Sie als Kunde haben das Bedürfnis und/oder den Auftrag, die Organisation und Sicherheit des Gebäudes sicherzustellen. Dabei ist es auch wichtig, die Designsprache des Architekten zu übernehmen und weiterzuführen.
Aus den verschiedenen Bedürfnissen und der Nutzungsvielfalt an das Gebäude ergeben sich individuelle Anforderungen an jede einzelne Türe - aussen und innen.
Die Bedürfnisse ergeben sich aus folgenden Vorgaben:
- Fluchtwege
- Brandschutz
- Benutzergruppen
- Nutzungskonzept
- Zonenplan
- Sicherheitszonen
- Organisatorische Abläufe/Anforderungen
- Behindertengerechtes Bauen
- Schnittstellen zu anderen Gewerken
- Normen
Fehlen Teile dieser Vorgaben, erarbeiten wir diese idealerweise zusammen mit dem Betreiber, Nutzer, Projektplaner, Architekten, etc. in einem Workshop.
Fügen wir all diese Puzzleteile zusammen, entsteht das Sicherheitskonzept, welches die Grundlage für die Produkteevaluation und die Türfachplanung ist. Sie erhalten sozusagen einen Kompass in die Hände, welcher in den folgenden Prozessen die Richtung weist.
Im Endeffekt dient das Sicherheitskonzept auch als Dokumentation und Beschrieb für den Betreiber.
SIA Phasen 32-33 (Projektierung bis Projekt bewilligt)
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